(Fundierte Informationen gibt es hier auf castellano)
Eine Vielzahl von Wanderwegen erschließt die Bergregion. Vom Wanderparkplatz Pagomakurre etwa führt eine sechs Kilometer lange Route direkt auf den Gipfel des Berges mit seinem markanten Gipfelkreuz, dem Cruz de Gorbeia, auf der baumfreien Kuppe.
Wir sind gegen Mittag gestartet - bei Traumwetter - und auf den erst breiten Schotterwegen und später schmalen Bergsteigen begegneten wir etlichen anderen Wanderern. Ab einer Höhe von etwa 1000 Meter trifft man immer wieder auf freilaufende Pferde- und Schafherden, die hier oben anscheinden die Aufgabe haben, den Bewuchs niedrig und die Landschaft offen zu halten. Etwas unterhalb des Gipfels stehen Dutzende schöne, bizarr vom Vieh verbissene Exemplare von Weidbuchen (wie ich sie vom Schauinsland kenne), insgesamt macht das baskisch-kantabrische Gebirge einen sehr schroffen, fast alpinen Eindruck. Kurzum: Es gab viel zu sehen auf dem gelungenen Familienausflug!
Wir sind gegen Mittag gestartet - bei Traumwetter - und auf den erst breiten Schotterwegen und später schmalen Bergsteigen begegneten wir etlichen anderen Wanderern. Ab einer Höhe von etwa 1000 Meter trifft man immer wieder auf freilaufende Pferde- und Schafherden, die hier oben anscheinden die Aufgabe haben, den Bewuchs niedrig und die Landschaft offen zu halten. Etwas unterhalb des Gipfels stehen Dutzende schöne, bizarr vom Vieh verbissene Exemplare von Weidbuchen (wie ich sie vom Schauinsland kenne), insgesamt macht das baskisch-kantabrische Gebirge einen sehr schroffen, fast alpinen Eindruck. Kurzum: Es gab viel zu sehen auf dem gelungenen Familienausflug!
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